
Welches ist deine liebste Discovery-Sendung?
Da Wohnungseinrichtung meine große Leidenschaft ist, schaue ich gerne alle Programme rund ums Thema „HouseMake-over“: zu sehen auf unserem neusten Sender HOME & GARDEN TV.
Seit wann bist du Teil der Discovery-Familie
Seit Januar 2007.
Was ist dein Aufgabenbereich?
Bei mir und meinem Team dreht sich alles rund um das Thema Werbung. Wir kümmern uns um die Planung, Beratungund Buchung von verschiedenen Werbeelementen, das Revenue- und Yield Management, sowie die Rechnungstellung sämtlicher Werbebuchungen unserer Kunden.
Beschreibe deinen Werdegang und deine Entwicklung bei Discovery:
Discovery ist für mich der dritte Arbeitgeber im Medienbereich. Ich war schon seit Beginn meiner beruflichen Laufbahnvon Fernsehwerbung fasziniert. Es mag daran liegen, dass ich als Kind sehr viel vor dem Fernseher saß und somit wahnsinnig viel Werbung geschaut habe. Auch bei Discovery wurde es mir in all den Jahren nie langweilig. Zu Beginn richtete sich der alleinige Fokus auf die Etablierung unseres Männersenders DMAX, später kam dann unser Frauensender TLC dazu. Meine theoretische Sportexpertise darf ich seit einigen Jahren bei unseren Eurosport-Sendern ausleben. Seit Juni 2019 beflügelt unser neuester Zuwachs HGTV meine Einrichtungsleidenschaft. Was will man mehr?!
Was macht Discovery für dich als Arbeitgeber besonders?
Nach so vielen Jahren Betriebszugehörigkeit ist Discovery für mich nicht nur ein Arbeitgeber, sondern ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens.
Es gab tatsächlich keinen einzigen Tag, an dem ich nicht gerne zur Arbeit gekommen bin. Die Arbeitsatmosphäre, die angebotenen Leistungen sowie die gesamte Belegschaft sind einzigartig.
Was machst du als Erstes, wenn du morgens das Büro betrittst?
Zwei Tassen Tee zubereiten! Manch einer ist Kaffee süchtig, aber ich habe definitiv eine Schwäche für schwarzen Tee. Eine Tasse reicht am Morgen nicht, es müssen immer zwei sein.
Welchen Beruf würdest du heute ausüben, wenn dein Traumjob aus der Kindheit Wirklichkeit geworden wäre?
Fensterputzerin. Als Kind kam alle drei Monate der Fensterputzer zu uns nach Hause und ich konnte ihm stundenlang zuschauen – die vermeintlich monotone Arbeit hatte eine meditative Wirkung auf mich. Vielleicht lag es aber auch an den Gummibärchen, die er mir immer geschenkt hat.